Impressum Datenschutzhinweise

Willkommen

Gedanken zur Geldanlage

In der heutigen Zeit erweist sich die Geldanlage als sehr schwieriges Unterfangen. Für vermeintlich "sichere" Anlagen bekommt man nicht mal mehr einen Ausgleich zur Inflation, mit "riskanten" Anlagen haben die meisten Menschen in den vergangenen 15 Jahren schlechte Erfahrungen gemacht.

Dennoch sollte man eines nicht vergessen: Wohlstand steht in den meisten Fällen in einem sehr engen Zusammenhang zu einer erfolgreichen Wirtschaft. Deshalb ist die logische Konsequenz, dass man sich an erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen beteiligt. Aber an welchen Unternehmen sollte man sich beteiligen? Und wann ist der beste Zeitpunkt zum Einstieg? Was ist, wenn sich die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens ändert?

Um sich mit diesen Fragen nicht dauerhaft auseinandersetzen zu müssen, bietet sich die Investition in ausgesuchte Investmentfonds an. Investmentfonds bieten für Anleger entscheidende Vorteile: Die Anlage ist täglich zum tatsächlichen Preis ohne Abschläge verfügbar und bietet durch Investition in viele verschiedene Unternehmen eine Streuung des Risikos, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Die Kosten für die Verwaltung der Fonds sind transparent und in der Wertentwicklung der Fonds bereits enthalten. Außerdem werden Investmentfonds als Sondervermögen geführt und sind anders als z.B. Spareinlagen und Festgelder niemals durch den Konkurs der Fondsgesellschaft oder Depotbank gefährdet.

In Deutschland sind etliche tausend Fonds zum Vertrieb zugelassen und nicht jeder Fonds ist zu jeder Zeit für jeden Anleger empfehlenswert. Vielmehr sollte man bei der Fondsauswahl sehr sorgfältig und gewissenhaft prüfen, ob sich eine in der Vergangenheit erzielte Rendite auch in Zukunft erzielen lässt.

Auf keinen Fall sollte man sich von Prozenten, Sternchen und Auszeichnungen blenden lassen.


Strategie

Deep Value Investing

Das Investmentkonzept des Deep-Value Investing lässt sich bis ins Jahr 1934 zurückverfolgen.

Damals entwickelte der Wirtschaftswissenschaftler Benjamin Graham ein analytisches Anlagekonzept zur rationalen Bewertung von Aktien. Der Erfolg der Aktienanlage hängt von der Differenz zwischen dem Marktwert - der Bewertung des Unternehmens an der Börse - und dem Geschäftswert - dem tatsächlichen Wert des Unternehmens - ab. Die Differenz dieser beiden Werte wird als Sicherheitsmarge definiert. Je niedriger der Marktwert im Verhältnis zum Geschäftswert ist, desto größer ist die Sicherheitsmarge.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Fondsmanager zu finden, die in unterbewertete Unternehmen mit einer hohen Sicherheitsmarge investieren.

Für Sie als Kunde bedeutet das eine hohe Sicherheit und langfristige Wertsteigerung Ihres Kapitals.


Werthaltigkeit

Langfristige Wertorientierung

Deep-Value Investing handelt konträr zum Markt, in dem es oft nur darum geht, „schnelles Geld“ zu machen. Sie investieren, wenn der Marktwert eines Unternehmens weit unter dem fundamentalen Geschäftswert liegt.

Wichtig ist mir, dass Sie sich mit dieser Investmentphilosophie identifizieren können und realistische Erwartungen haben, bevor Sie investieren. Denn normalerweise dauert es drei bis fünf Jahre, bis eine Aktie den Zyklus von der Unterbewertung bis zur fairen Bewertung durchlaufen hat.

Ein Warten, das sich allerdings lohnt!


Profitabilität

Investieren in ausgesuchte Investmentfonds

Ich vermittle Ihnen für Ihre Investition die Investmentfonds, mit denen Sie unter Beachtung der Prämisse "Sicherheit des eingesetzten Kapitals" langfristige Wertsteigerungen erzielen können.

Gerade in unsicheren Zeiten hat sich das Konzept des Deep-Value Investing bewährt.

Bereits seit mehreren Jahren arbeite ich eng mit Ole Nielsen zusammen, einem erfahrenen Fondsmanager im Bereich Deep-Value Investing, der diese Strategie schon seit über 30 Jahren sehr erfolgreich umsetzt.


Neben dem Nielsen-Global Value kommen selbstverständlich auch andere qualitativ hochwertige Fonds zum Einsatz.


Transparenz

Kontrolle über Depot und Kosten

Funktionsweise: Im Jahr 1774 hat der niederländische Kaufmann Adriaan Ketwich einen offenen Investmentfonds mit dem bezeichnenden Namen „Einheit schafft Stärke“ gegründet, der in Anleihen ausländischer Staaten und Banken investierte sowie Darlehen an westindische Plantagenbesitzer vergab. Die Idee Ketwich’s, Kleinanlegern eine diversifiziertes Anlage anzubieten, hat heute noch Bestand. Investmentfonds sind als sog. Sondervermögen konzipiert, die von Investmentgesellschaften treuhänderisch verwaltet werden. Das Fondsvermögen setzt sich aus den Einzahlungen der Anleger - entweder in Form von Einmalanlagen oder als monatliche Sparpläne - zusammen und die Anleger können ihr Geld effizient und transparent unter genauen gesetzlichen Bestimmungen in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe investieren.

Anlegerschutz: Die Vermögensbestände eines Investmentfonds müssen vom Vermögen der Investmentgesellschaft getrennt sein, wodurch die Anleger gegen Veruntreuung und Konkurs der Investmentgesellschaft geschützt werden. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht die in Deutschland zugelassenen Investmentfonds. Die Investmentgesellschaft muss eine Depotbank mit der Verwahrung der im Investmentfonds befindlichen Wertpapiere und Gelder beauftragen. Neben dieser Treuhänderfunktion übernimmt die Depotbank weitere Kontroll- und Überwachungsfunktionen und sie ist verpflichtet, börsentäglich alle Vermögenswerte zu bewerten und zu veröffentlichen. Sämtliche Wertpapiere und Bankguthaben werden dabei zum aktuellen Tagespreis bewertet und addiert und die sich ergebende Summe wird durch die ausgegebenen Fondsanteile geteilt. Das Ergebnis entspricht dem Rücknahmepreis eines Fondsanteils. Der Rücknamepreis hängt ausschließlich von der Wertentwicklung des Sondervermögens ab. Beim Kauf eines Fondsanteils zahlt der Anleger den Ausgabepreis, der sich aus dem Rücknahmepreis und dem von der Investmentgesellschaft erhobenen Ausgabeaufschlag zusammensetzt.

Informationen: Das Investmentgesetz verlangt von den Investmentgesellschaften bei Fondsauflage, dass sie den Anlegern in Form eines Verkaufsprospekts detaillierte Informationen bezüglich Anlagegrundsätze, Kosten und Besteuerung zur Verfügung stellen. Die Anleger werden durch die - von Wirtschaftprüfern zu testierenden - Halbjahres- und Jahresberichte über die Portfoliozusammensetzung (Branchen, Regionen und Emittenten) und über die Aufwands- und Ertragslage des Investmentfonds informiert. Seit 2004 verlangt der Gesetzgeber die Angabe der exakten Höhe der Gesamtkosten im Verhältnis zum Fondsvolumen (TER= Total Expense Ratio). Darüber hinaus geben die Investmentgesellschaftenden Anlegern in monatlichen Fondsübersichten (sog. Factsheets) und regelmäßigen Berichten aktuelle Informationen.

Verwahrung: Die Fondsdepots unserer Kunden liegen mehrheitlich bei der FIL Fondsbank, die sich als Einlagen-Kreditinstitut auf die Verwahrung von Investmentfonds spezialisiert hat und die Fondsanteile treuhänderisch verwahrt. Im Fall einer möglichen Insolvenz werden die Fondsanteile der Kunden vom Vermögen der FIL Fondsbank getrennt und bei schwebenden Fondstransaktionen sind die Kundenforderungen durch die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. bis zu einer Höhe von 3.296.000 Euro abgesichert (Stand Mai 2018).



Kontakt

Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!

Andreas Klothen
Stöckheimer Str. 7
50259 Pulheim
Tel.  02238-9369313
Fax.  02238-474179
Mobil  0174-4424594
andreas.klothen@fondsanlageberatung.de
www.fondsanlageberatung.de

Table of Contents